Engineered Polymer Sleeper (EPS) aus amalentic

Schrittweise Kompetenzerweiterung

Qualitätssicherung
... durch richtige Materialien, Qualität & Mischungsverhältnis.
mehr erfahren
Exzessive Erprobung
150+ Prüfmerkmale wurden identifiziert & 330 interne Versuche durchgeführt
mehr erfahren
Fokus
... auf verschiedene Anwendungsbereiche
mehr erfahren
Anpassungsmöglichkeiten
... und optimierte Installation
mehr erfahren
Längst im Testbetrieb
... ungefähr 1.000 EPS mit verschiedenen Befestigungs-lösungen auf Teststrecken in 8 Ländern installiert oder in Auslieferung
mehr erfahren

Beweggründe: Ressourcenschonende & nachhaltige Alternative zur Holzschwelle

  • Ziel ist eine ökologische Verbundschwelle, die die positiven Eigenschaften von Holzschwellen und bestehenden Kunststoffschwellen vereint
  • Erhöhte Sicherheit durch den Einsatz von Bewehrung (ähnlich wie bei Betonschwellen)
  • Ausgangssituation am Markt: Aufgrund des geplanten Kreosot-Verbots für Holzschwellen in Europa
  • Weitere Beweggründe für die Entwicklung: enabling green mobility
  • Vertrauen in die eigenen Kompetenzen & Fähigkeiten: Interaktionen beim Rad-Schiene-Kontakt & Technologiezentrum in Werdohl für alle Testszenarien
Ziel ist eine ressourcenschonende & nachhaltige Alternative zur Holzschwelle

Produkteigenschaften im Überblick

Exzessive Erprobung: Wirtschaftliche und umweltfreundliche Schwellenalternative für Gleise, Weichen und Brücken

  • Über 150 Prüfmerkmale wurden identifiziert
  • Etwa 330 interne Versuche wurden durchgeführt, um die optimale Materialmischung zu finden, die die internationalen Normen und Kundenanforderungen erfüllt.
  • Untersuchung des Einflusses der Umgebungstemperatur auf die mechanischen Eigenschaften
  • Mitarbeit in den Normungsgremien für Kunststoffschwellen ISO und AREMA: Die gewonnenen Erkenntnisse können für die Festlegung der Schwellen genutzt und Normänderungen frühzeitig in die Produktgestaltung integriert werden.

Fokussierung verschiedener Anwendungsbereiche

  • Breiter Anwendungsbereich: Von Stadtbahn bis Schwerlast werden bereits abgedeckt; Fokus für die Zukunft: sicherer Einsatz in Tunneln
  • Keine Einschränkungen hinsichtlich Design und Formgebung
  • Sowohl Mischungsverhältnis und Schwellenform als auch die Positionierung und Art der Bewehrung können nach anwendungsspezifischen Vorgaben angepasst werden
  • Kombination mit verschiedenen Schienenbefestigungssystemen inkl. W-Systemen
    • Neben der indirekten Befestigung eignet sich das Material und die Produktion hervorragend für den Einsatz von Direktbefestigungen

Zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten für einen beschleunigten / vereinfachten Einbauprozess

  • Kunden können zwischen verschiedenen Schienenbefestigungslösungen wählen – direkt oder indirekt, einschließlich Schutzvorrichtung:
    • Für W-Systeme kann die Sickengeometrie für eine Direktbefestigung vorgefertigt werden
    • Bei Weichenausführungen ist auch eine indirekte Befestigung inklusive Führungsschiene und Fangvorrichtung möglich
  • Rutschhemmende Profilierungen, deren millimetergenaue Prägung von zwei bis fünf mm Höhe
    • Erprobte Bearbeitungsmöglichkeiten: Bohren, Sägen, Fräsen und Schleifen
  • Vorfertigung der Kernlöcher für die Schwellenschrauben: mit und ohne Gewinde, auch um 5° geneigt
  • Schwellengeometrie ist anpassbar (Länge, Höhe, Breite)

Längst im Testbetrieb – in verschiedenen Streckenumgebungen

Vollbahnstrecke mit KS-System & Skl 24
Indirekte Befestigung
Indirekte Befestigung
Weichen-EPS
Weichen-EPS
Vollbahn-Testgleis
Vollbahn-Testgleis
Schwerlaststrecke
Schwerlaststrecke
Direktbefestigung im Schwerlastbereich
Direktbefestigung im Schwerlastbereich

Besondere Charakteristik der Skl-Kennlinien mit der zweiten Steifigkeit