VTM-compact & Frästruck: Flexible korrektive Schienenbearbeitung
VTM-compact: Das kleine Kraftpaket für Hotspots
Zweiwege-Schienenfrästruck: Das Universal-Genie

VTM-compact: Das kleine Kraftpaket für Hotspots

Enorme Abtragsleistung

  • Bis zu 2 mm pro Bearbeitungsvorgang
  • Verbesserter Schnittprozess & höhere Präzision beim Abtrag dank Gegenlaufverfahren
  • Einscannen der Schienen mit Lasern für punktgenaues Absetzen der Werkzeugeinheiten
  • Fräsbereich:+5° und -70° je nach Fräswerkzeug

Universeller Einsatz

  • Ideal für Kurzstrecken, den Nahverkehr oder industrielle Gleisanlagen
  • Prädestiniert für kleinere Intensiv-Bearbeitungsbereiche wie Bahnübergänge, enge Bögen, Anfahr- und Bremsbereiche
  • Für vielfältigste Gleisbauvarianten und alle gängigen Lichtraumprofile dank kompakter Bauweise geeignet
  • Variabel auf alle gängigen Spurweiten einstellbar sowie Anpassung der Schienenneigung
  • Keine Beeinträchtigung von Bahnübergängen; kein Ausbau von Schaltmitteln erforderlich

100% staub- und funkenfrei

  • Aktuell ohne Nachschleifeinheit
  • Gründe für eine „nur gefräste“ Schiene:
  • Absolut funkenfreie Schienenbearbeitung bei hoher Brandgefahr (z.B. bei Unternehmen der petrolchemischen und holzverarbeitenden Industrie als auch in brandschutzsensiblen Arealen wie Tunneln, Brücken und in extremen Trockenzeiten)
  • Verbesserte Traktion beim Anfahren und Bremsen

Einfache Logistik

  • Abmaße eines 20 Fuß-Containers (TEU)
  • Zahlreiche Transport- & Verlademöglichkeiten:
    Entweder per LKW zum Einsatzort oder Zuführung in das Baugleis über die Schiene mit beliebigem Zugfahrzeug
  • Bequemes Eingleisen vor Ort mit Kran oder über Rampe
  • Höhenverstellbare Kupplung

Korrektive Anwendungsbereiche

Zweiwege-Schienenfrästruck: Das Universal-Genie

  • Transport-LKW und Maschine in einem
    • Einfache Logistik & ideal für kleine Baulose und Straßenbahnnetze
    • Überstellfahrten auf Straße und Schiene
    • Maximale Mobilität & Flexibilität
  • Einfaches Ein- und Ausgleisen – möglichst direkt an der Einsatzstelle
  • Kurze Rüstzeiten
  • Vollständige Profilabdeckung in nur einer Überfahrt
  • Integrierte Schleiftechnik sorgt für Feinschliff
  • Geringe Staub- und Funkenentwicklung
  • Kein Ausbau von Gleisschaltmitteln notwendig

Sonderlösungen des Frästrucks

Rillenschienen
Anfahrungen im Oberbogen
Weichen
Bahnübergänge
Spurweitenberichtigung

Rillenschienenfräsen zur Lärmreduzierung

  • Signifikante Lärmreduzierung durch Riffelbeseitigung
  • Dank neuem Fräsrad erstmalig vollumfängliche Reprofilierung von Rillenschienen – auch ohne Entfernen der Fugenmasse
  • Bei größeren Abträgen inkl. Fräsen des Rillenbodens in Richtung Fahrkante
  • Fräsen von Rillenschienen mit Fahrkopfvergütung und Fugenverguss
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Anfahrungen im Oberbogen

  • Schienen, die aufgrund der Tiefe ihrer Ausfahrungen bislang gewechselt wurden, können fehlerfrei gefräst werden.
  • Durch ein speziell entwickeltes Fräsrad wird der kritische Bereich an der Unterseite der Ausfahrung um ca. 4 mm nach unten verlagert.
  • Einsatzgebiete: Oberbögen mit An- bzw. Ausfahrungen
  • Unterstränge können massive Übergratungen aufweisen, die ebenfalls beseitigt werden.
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Maschinelle Weichenbearbeitung (Vignolschienen)

  • Vollständige Reprofilierung des durchgehenden sowie abzweigenden Stranges inklusive Herzstück, Flügelschiene und Zungenbereich bis 20 mm
  • Geringer Bearbeitungszeitaufwand
  • Nach der Bearbeitung ist die Weiche nahe ihres Neuzustandes reprofiliert
  • Bearbeitbar sind sämtliche Weichen mit federbeweglichem Herzstück
  • Wirtschaftlich nicht empfehlenswert: Einfache Kreuzungsweichen, doppelte Kreuzungsweichen sowie Schienenkreuzungen
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Dank eines speziell konstruierten Fräswerkzeugs sowie einer Softwareanpassung für den Bearbeitungsablauf können Weichen inklusive ihrer Flügelschienen, des Herzstücks sowie des Zungenbereichs zu mehr als 95% frästechnisch bearbeitet werden. Mit dem auf die Instandhaltung von Weichen spezialisierten System Flexis werden lediglich schleiftechnische Angleicharbeiten an den Übergangsstellen durchgeführt.

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Fräsen von Bahnübergängen

  • Da das Werkzeug des Zweiwege-Frästrucks SF02 die gleichen Abmessungen wie ein Schienenrad aufweist, sind Schienen durchgängig über den Bahnübergang bearbeitbar.
  • Freiraum-Vorgaben an der Fahrkante gemäß der europäischen Norm für den Spurkranz: 38 mm zur Seite; 42 mm in der Breite
  • Idealerweise liegt das angrenzende Material 2 mm tiefer als die Schienenoberkante.
  • Die von Winterstreumitteln geschädigte Schiene wird vollständig reprofiliert.

Spurweitenberichtigung

  • Vorbeugung einer Gleissperrung für den Betrieb
  • Vorbeugung eines vorzeitigen Verschleißes der Radreifen der Fahrzeuge
  • Lärmminderung & Erhöhung der Betriebssicherheit
  • Einsatzbereich in denen z.B. Übergratungen und Biegeschwellen eine Spurverengung hervorrufen können
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Besondere Charakteristik der Skl-Kennlinien mit der zweiten Steifigkeit